Ich stelle mich vor


 

Ich liebe und bewundere Hunde schon mein ganzes Leben.

 

Ich weiß noch, wie verzweifelt ich mir als Kind immer einen Hund gewünscht habe. An meinem 16. Ge- burtstag überraschten mich meine Eltern mit einer kleinen Mischlingshündin namens Lucie. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Von diesem Zeitpunkt an suchte ich nach Möglichkeiten, sie besser verstehen zu können. Mir war es zu wenig, ihr nur Kommandos beizubringen. Ich wollte sie nicht zu meinem Befehlsempfänger degradieren.

 

Auf meiner Suche fand ich eines Tages das Buch „Tierisch gute Gespräche“ von Amelia Kinkade. Die Möglichkeit, mit Tieren eine mentale Kommunikation führen zu können, faszinierte mich.

 

Mein erstes Seminar zum Erlernen der Tierkommunikation hatte ich im April 2006. Von da an besuchte ich verschiedene Seminare zu diesem Thema u. a. bei Brigitte Pelzer, Petra Wiesmann und Susa Zwernemann.. Die größte Hürde auf dem Weg zu einer guten Tierkommunikatorin war für mich mein fehlendes Vertrauen in meine Fähigkeiten und in die Tiere. Gott sei Dank sind Tiere die geduldigsten und liebevollsten Lehrer, die ich mir vorstellen kann. Ich habe von Ihnen so viele Beweise für die Richtigkeit meiner Gespräche erhalten, dass ich heute in der Lage bin, diese Gabe mit in das Hunde- training einfließen zu lassen.

 

Liebe allein macht aber einen Hund nicht glücklich. Ohne Frage braucht er auch eine konsequente Erziehung, die Regeln und Disziplin enthält, damit er ein ausgeglichener Weggefährte für uns wird.

 

So begann ich im Januar 2010 eine „klassische“ Ausbildung zur Hundetrainerin. Diese brach ich jedoch nach 15 Monate ab, da ich mich mit den Ausbildungsinhalten und Methoden nicht mehr identifizieren konnte. Meiner Meinung nach wurde zu viel Druck auf den Hund ausgeübt, so dass er zwar die Kommandos ausführte, aber eine Harmonie in dem Mensch-Hund-Team konnte ich nicht erkennen. Dass ein Hund perfekt Kommandos beherrscht, sagt nichts darüber aus, ob der Hund seinen Besitzer als Rudelführer respektiert. Respekt ist aber neben der Liebe und dem Vertrauen ein wichtiges Element in der Beziehung, das man nicht vernachlässigen darf.

 

Ich suchte einen anderen Weg, dem Hund Regeln und Respekt beizubringen, ohne ihn mit Unterordnungsübungen zu langweilen.
 

Meine Suche führte mich zu Maike Maja Nowak, bei der ich zwei Seminare besuchte. Bei ihr lernte ich, was einen hündischen Rudelführer ausmacht, und wie er agiert, damit sein Rudel ihn als Anführer respektiert und ihm gerne und freiwillig folgt.

 

Es ist für mich immer wieder überraschend zu sehen, wie schnell Hunde ihr Verhalten ändern, wenn wir einen Weg gefunden haben, ihnen unsere Regeln auf "hündisch" verständlich zu machen.

 

Wenn Sie mehr über meine Philosophie erfahren möchten, und ich Sie auf Ihrem Weg zu einer harmonischen Beziehung zu Ihrem Hund unterstützen darf, nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf.